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    Was ist die 70er-Regel im Tischtennis

    Die „Regel von 70“ im Tischtennis bezieht sich in der Regel auf die Eintritts- und Auslosungsregeln für die Tischtennis-Einzelwettbewerbe bei den Olympischen Spielen in Paris. Die Einzelheiten sind wie folgt:

    - **Teilnahmebedingungen**: Die maximale Anzahl der Teilnehmer für den Einzelwettbewerb beträgt 70, maximal 2 Teilnehmer pro Verband.

    - **Auslosungsregeln**:

    - **Höchstens 64 tatsächliche Teilnehmer**: Die Top 32 gesetzten Spieler spielen sich im ersten Durchgang nicht gegenseitig. Die Setzlistenplätze 33-64 werden aus den verbleibenden Plätzen zufällig ausgelost, z. B. wenn die tatsächliche Teilnehmerzahl 60 ist, haben die 4 besten gesetzten Spieler im ersten Durchgang eine Pause; wenn die Anzahl der Teilnehmer 64 ist, nehmen alle am Turnier teil, beginnend mit den 1/32-Finals.

    - **Tatsächliche Teilnehmerzahl übersteigt 64**: Die gesetzten Spieler 33-48 nehmen ebenfalls am 1/32-Finale teil, und eine Zufallszahl wird aus den verbleibenden Positionen gezogen, um die 48 Positionen zu bestimmen. Wenn die tatsächliche Teilnehmerzahl 70 beträgt, werden die Gegner der gesetzten Spieler 65-70 im ersten Durchgang aus den Plätzen 49-64 ausgelost, um 6 Spieler zu bestimmen, und die restlichen 10 Spieler qualifizieren sich direkt für das 1/32-Finale.

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